Die Kosten für die Immobilie sind von mehreren Faktoren abhängig:

Das wichtigste Kriterium ist natürlich die geografische Lage des Objektes. Im östlichen Gebiet Deutschlands sind die Kosten um einiges geringer, da die Objekte die zur kommunistischen Zeit gebaut worden sind, nicht zwangsläufig den hohen Ansprüchen von heute entsprechen.
Die Infrastruktur im östlichen Gebiet ist auf kleinster Weise mit der in Westdeutschland zu vergleichen. Eine hohe Arbeitslosenquote ist auch ein ausschlaggebender Faktor für die niedrigere Immobilienpreise in Ostdeutschland.

Aktuell sind München, Frankfurt am Main, Köln, Stuttgart, Hamburg und die jeweiligen Umgebungen die Spitzenreiter unter den teuersten Städten in Westdeutschland. Beim Kauf von einer Immobilie in einem dieser Städte ist die Rentabilität von Anfang an gesichert und beträgt zwischen 4,5% und 9% jährliche Rendite nach progressiver Skala.

Ein weiteres wichtiges Kriterium bei der Rentabilitätsberechnung einer Immobilie sind die Instandhaltungskosten. Gut durchdachte Raumaufteilung sowie moderne technische Einrichtung ermöglichen langfristige Ersparnisse solcher Nebenkosten wie Wasser, Heizung und Strom. In der Regel sind die Rendite beim Kauf von Gewerbeimmobilien in einem Neubauobjekt etwas niedriger als in einem Objekt mit Zweitnutzung. Das heiß aber nicht, dass diese Investition umprofitabel ist - im Gegenteil, die Liquiditätsbetrachtung zeigt deutliche Vorteile. Langfristig werden die Instandhaltungskosten solcher Objekte deutlich geringer sein.

Und so kalkulieren Sie den genauen Preis für Ihre Gewerbeimmobilie:

Kaufpreis zzgl. Grundsteuer zwischen 3,5% und 6,5% des Kaufpreises je nach Bundesland, zzgl. 2% +19% MWSt. Notarkosten, zzgl. zwischen 3% und 5% + 19% MWSt. für die durch ESTATE-SERVICE24 erbrachten Leistungen.